Aniko Füsz und ihr Geburtshaus „In Ruhe geboren“
Am großen Esszimmertisch der Wohnküche sitzt Aniko Füsz und wartet auf ihren nächsten Termin. Währenddessen hat sie Zeit zum Erzählen, sie kocht Kaffee, der Blick schweift über frische Tulpen in der Vase, viele Dankeskarten und kleine Geschenke auf den Fensterbrettern, über gemütliche Kissen und Teppiche am Boden des großen, sich direkt anschließenden Raumes. In der Diele finden noch Aufsteller und Material des Tags der offenen Tür, der am Wochenende stattgefunden hat und die Atmosphäre im Haus ist so heimelig, still und gemütlich, dass ich mich kurz frage, ob Aniko hier auch wohnt? „Nein, das ist ein Geburtshaus,“ antwortet sie mit einem Lachen. Wie es dazu kam, dass Aniko ein Geburtshaus hat, in dem Frauen ihre Babys gebären können, nun… Da lohnt es sich, Anikos ganze Geschichte zu erzählen. Und die beginnt bei ihrer eigenen Geburt…
Geboren ist Aniko auf der Puszta, in Ungarn auf dem Land, schnell und unkompliziert. Schon da war ein älterer Bruder, nach ihr folgte noch ein jüngerer Bruder. Zu wissen, wie die eigene Geburt war, das ist wichtig in Anikos Augen, das prägt für’s Leben und die eigene Mutterschaft. Ihre Kindheit beschreibt sie rückblickend schön, mit einem Vater, der Geschäftsmann war und auch in der Zeit des Eisernen Vorhangs Dienstreisen nach Deutschland unternehmen konnte und seiner Familie Köstlichkeiten mitbrachte. Auch deswegen wuchs der Traum in Aniko, einmal nach Deutschland gehen zu wollen. Die Pläne wurden mit ihrem Partner konkreter, eine Liebe, die in der Grundschule begann und blieb. Bis zu dem schrecklichen Tag, als das Paar bereits verlobt war, sie ihr Abitur gemacht hatten und Anikos Freund bei einem Autounfall tödlich verunglückte.
„Für mich war es selbstverständlich, gebären zu können“
Nun war es für Aniko umso wichtiger, nach Deutschland zu gehen – um den gemeinsamen Traum für ihre große Liebe allein wahrzumachen. Im Juli nahm sie Abschied von ihrem Verlobten, im Oktober machte sie sich auf nach Deutschland, zunächst nach Baden-Württemberg. Ohne Ausbildung begann sie zu jobben, als Babysitterin, in der Gastronomie, überall da, wo sie ohne Fachkenntnisse gebraucht wurde. Zwei Jahre später heiratete Aniko ihren ersten Mann, bekam ihre erste Tochter namens Szofi. Es folgten 2004 und 2005 Tochter Hella und Sohn Tim. „Ich habe meine Kinder alle auf eine gute halbe Stunde geboren,“ erzählt Aniko. „Für mich war es immer selbstverständlich, gebären zu können, ich war immer im Vertrauen.“
Dennoch waren ihre Erfahrungen in den Kliniken nicht schön: Rückenlage, dauerhaftes CTG, unfreundliche Hebammen. Auch wenn Aniko jeweils nur kurz in der Klinik war, behielt sie die Aufenthalte in keiner guten Erinnerung und beschloss damals für sich: Ich werde selbst Hebamme. Sie bewarb sich unter 1.200 Anwärterinnen – und wurde als eine von 16 Frauen genommen. Nun pendelte sie von Heidenheim nach Ulm, gut hundert Kilometer – eine echte Herausforderung mit drei kleinen Kindern und einen Job als Bedienung. „Aber ich wollte das unbedingt,“ sagt Aniko und nickt. Nach drei Jahren Ausbildung bestand sie die Prüfung mit einer Eins und war von nun an Hebamme.
Und auch alles andere sollte sich in ihrem Leben ändern. Ein Jahr später trennte sie sich von ihrem ersten Mann, wollte näher an die Grenze Richtung Ungarn ziehen, um schneller in der alten Heimat sein zu können. Aniko lacht: „Seitdem wir in Niederbayern leben, fahren wir gar nicht mehr nach Ungarn. Wir fühlen uns hier richtig zuhause.“ Aniko bewarb sich in München und in Passau, beide Stellen hätte sie bekommen. Die Wahl fiel auf Passau, ländlicher, günstiger und so arbeitete sie seit 2013 als Beleghebamme in Passau. „Beleghebammen arbeiten selbstständig, sind nicht angestellt,“ erklärt Aniko.
„Wir hätten das Kind immer angenommen“
Ein Jahr später lernte sie Tom kennen und lieben, die beiden heirateten und dann kündigte sich schnell ihr viertes Kind an. 42 war Aniko damals, Tom 50. Was offiziell als „Risikoschwangerschaft“ betitelt wird, kümmerte das Paar nicht. „Wir waren im Vertrauen, dass egal wie, eine Seele zu uns kommen wird.“ Untersuchungen machten sie keine – denn was tun mit einer Diagnose? „Wir hätten das Kind sowieso immer angenommen.“ Dann kam die Geburt und die verlief für Aniko so unerwartet anders, dass sie heute noch staunt. Ihr Bauch war riesengroß, sie zeigt es auf einem Foto. Die Kolleginnen sagten alle, das könne nicht auf natürlichem Weg gehen. „Ich war selbst schon so im Systemdenken, dass ich irgendwann die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe und mich selbst eingeleitet habe. Der Druck auf die Organe war so groß, das hat so wehgetan!“ Die Einleitung führte nicht zum gewünschten Erfolg und so willigte Aniko schließlich zum Kaiserschnitt ein.
„Erst war das richtig schlimm für mich, vor allem nach drei so unkomplizierten Geburten. Mittlerweile ist der Schmerz aber geheilt.“ Was Aniko damit meint, erzählt sie jetzt: „2006 begann mein spiritueller Weg. Ich brauchte das, um mich nach dem Verlust meiner ersten großen Liebe zu fangen. Begonnen habe ich mit Reiki und dann folgte eins aufs andere. 2015 machte ich die Ausbildung zur Humanquantenenergetikerin an der Deutschen Heilerschule.“ Heute bezeichnet sie ihren jüngsten Sohn Noah als geerdet, der die Tiere und die Natur liebt. Das erste Jahr schrie er viel, ohne dass Aniko einen Grund erkennen konnte – „An die Bauchweh-Theorie glaube ich nicht.“ Vielmehr ist sie von einer etwas unbequemeren Tatsache überzeugt: „Mit dem Kind hat das meist nichts zu tun. Es ist wichtig, an sich selbst zu arbeiten, hinzuschauen, was einen selbst schmerzt.“
Für Aniko war es die Traurigkeit darüber, dass sie selbst und nicht Noah den Zeitpunkt der Geburt bestimmt hat. Dass sie ihrem Sohn eine natürliche Geburt verwehrt hat. Rationale Gedanken helfen hier nicht weiter, Gründe lassen sich immer im Verstand finden, warum etwas so sein „musste“. Das Gefühl aber braucht ebenso viel Platz und hat seine Berechtigung. Als Noah vier war, machte Aniko eine Familienaufstellung, die für sie sehr erlösend war. „Seitdem ist alles gut,“ sagt sie.
„Ich unterstütze, ich helfe nicht“
Zwischendurch aber verlor sie fast den Glauben, weiterhin Hebamme sein zu können. Das eigene Geburtserlebnis knickte sie sehr, dazu fühlten sich für sie gewisse Umstände auf der Station nicht mehr stimmig an. Aniko machte die Hypno-Birthing-Ausbildung, eine Methode, die durch bestimmte Atemtechniken Kräfte während der Geburt mobilisiert. Dazu ließ sie sich in manueller Therapie ausbilden. „Es war mir ein Anliegen, die Frauen bei der Geburt noch besser unterstützen zu können. Denn das ist es, was ich mache – ich unterstütze sie, ich helfe nicht.“ Der Unterschied liegt für Aniko darin, dass eine Unterstützung darauf abzielt, die andere in ihrer Kraft zu bestärken.
Nach den Ausbildungen spürte Aniko, dass ihre Zeit in Passau vorüber war. Heute pflegt sie nach wie vor ein gutes Verhältnis zur Klinik. Denn natürlich kommen wie an allen Geburtsorten auch Notfälle vor, die eine Verlegung in eine Klinik notwendig machen. Als dann Corona kam, stand für Aniko endgültig fest, dass für sie der nun zusätzlich erschwerte Klinikalltag nicht mehr zu tragen war – sie kündigte. Das war 2021 und Tom begrüßte ihre Entscheidung, ermutigte sie: „Geh Deinen Weg.“
„Ich wusste, dass es Meins ist“
Anikos Weg führte sie zu Inge Helmer nach Arnstorf, die dort bereits seit vielen Jahren ein Geburtshaus führt. Nach einem guten Gespräch unter Hebammen stand fest: „Inge hat meine Idee, ein eigenes Geburtshaus eröffnen zu wollen, keineswegs als Konkurrenz empfunden. Im Gegenteil – ich habe mich im Herbst 2021 in Passau verabschiedet und arbeite seitdem einen Tag in der Woche bei Inge. Nebenbei habe ich mir meine eigene Hebammenpraxis und das Geburtshaus ‚In Ruhe geboren‘ aufgebaut.“ Als sie Inge gleich zu Beginn zwei Wochen vertreten durfte, da sich diese erstmal in den wohlverdienten Urlaub verabschiedete, konnte Aniko erstmals viele Geburten alleine mit Unterstützung von Helferinnen begleiten. „Ich habe praktisch vor Ort gelebt,“ sagt sie mit einem Lachen. „Und ich wusste, dass es Meins ist.“
Durch die Arbeit bei Inge wurde der Wunsch nach einem eigenen Geburtshaus stärker und stärker – bis sie schließlich durch „Zufall“ auf ein Haus in Alleinlage zwischen Bad Griesbach und Tettenweis in Stadlreith aufmerksam wurde. Tom nahm ihr die anfänglichen Zweifel. So öffnete Aniko am 1. November 2022 die Pforten ihres eigenen Geburtshauses, der Ort, an dem wir uns jetzt befinden. Ganz leer waren alle Räumlichkeiten, die Aniko ganz nach ihren Vorstellungen eingerichtet hat. „Ich habe bis spät abends die Möbel selbst zusammengebaut,“ sagt sie und schüttelt ein wenig den Kopf, als ob sie immer noch nicht ganz glauben könnte, was sie selbst möglich gemacht hat. Die Wohnküche und der große, sich anschließende Seminarraum liegt im Untergeschoss, dazu ein gemütlicher Raum zur Vorsorge, ein großzügiges Badezimmer mit Wanne sowie der Flur, in dem auch ein Regal mit Spielsachen und Büchern für Geschwisterkinder steht.
Selbstbestimmt, würdevoll und in Ruhe
Die Treppe hinauf geht es zu den beiden wunderschön eingerichteten Geburtszimmern sowie den beiden Erholungsräumen – gemütlicher und geschmackvoller als so manches Hotelzimmer. Dann gibt es noch eine kleine Teeküche oben, Anikos Büro sowie ein Bad. Das Haus strahlt Ruhe und Entspannung aus, Wärme und Anikos ruhige, besonnene Herzlichkeit. Bis die erste Geburt in diesem Haus geschehen konnte, war schon viel Kraft von Aniko verlangt: Genehmigungen, Zulassungen, Gesundheitsamt, Qualitätsmanagement – keine Förderungen. Viel Bürokratie, viele Mails und Telefonate, Formulare und Gedanken. „Wenn man für seinen Traum lebt, geht das. Ich bin eine Schafferin,“ sagt Aniko und nickt. „Wir haben uns noch ein gemeinsames Kind gewünscht, ich wollte auch gern selbstständig meinen Traum erfüllen.“
Sie schätzt es sehr, dass sie sich immer an Inge wenden kann, wenn sie Fragen hat, sie freut sich über ihre Flexibilität, die dank gutem Zeitmanagement gelingt. Aniko ist keine Frau, die sich laut in den Vordergrund drängt, manchmal wirkt sie sogar ein wenig schüchtern. Erst durch das, was sie schafft und durch ihre klaren, gewählten Worte wird umso deutlicher klar, dass aus der Ruhe die Kraft kommt – dieses Wissen hat dem Geburtshaus auch seinen Namen gegeben. Denn – und das sagt Aniko nicht nur einmal – eins ist für sie selbstverständlich: Die Frauen gebären ihre Kinder selbst. Aniko sorgt „nur“ für die optimalen Umstände, begleitet und unterstützt. „Oft bin ich selbst sehr gerührt, wen ich sehe, wie die Frauen ihre Babys mit eigner Kraft gebären dürfen.“ Damit meint sie: Ohne jegliche Interventionen, ohne Angst, ohne Manipulation.
„Wichtig für eine gute Geburt ist eine gute Vorbereitung darauf. Es darf nicht sein, dass Frauen Angst gemacht wird – und dabei ist das so schnell passiert. Im Klinikalltag und in Arztpraxen wird für gewöhnlich auf zu viele mögliche Risiken hingewiesen. Das verunsichert die Frauen, anstatt sie in ihrer eigenen weiblichen Stärke zu bekräftigen. Was auch gut ist, wenn Frauen ihre persönlichen Blockaden vor der Geburt auflösen. Vielleicht hat es Missbrauch gegeben, zu viel Stress, eine eigene ungute Geburt oder eine bereits erlebte traumatische Geburt. Spüre ich, dass eine solche Blockade vorhanden ist, empfehle ich den Frauen einen guten Therapeuten.“ Aniko nickt aus Erfahrung: Nicht nur für die Geburt, auch für die Elternschaft sind solche reinigenden, klärenden Stunden eine feine Sache. „So gebären viele bewusste Frauen hier,“ sagt sie und lächelt. „Sie sind nicht außergewöhnlich erschöpft nach der Geburt. Weil sie selbstbestimmt, würdevoll und in Ruhe gebären konnten.“
Frauen werden nicht entbunden!
Dazu setzt Aniko auf die Feinheiten der Sprache: „Es ist wichtig zu sagen, dass Frauen gebären. Das macht sie eigenmächtig. Zu sagen, dass Frauen entbunden werden, drängt sie in eine passive Rolle, die dem lebendigen, kräftigen Akt einer Geburt nicht gerecht wird. Der Grund liegt natürlich in einem männlich dominierten System.“ Manchmal kommt es vor, dass Frauen gesundheitsbedingt nicht im Geburtshaus gebären dürfen. Dann bereitet Aniko sie gut auf die Geburt vor, motiviert sie, macht die Vorsorge. Im Optimalfall ist es so, dass Frauen durch die Geburt eines Kindes wachsen. In der Realität sieht es anders aus. Das hat Aniko nicht zuletzt am Tag der offenen Tür im März gesehen, als die Frauen an ihrer Bürotür Schlange standen, um von ihren traumatischen Erfahrungen zu erzählen. Freilich konnte Aniko sie nicht an Ort und Stelle anhören, aber sie hat Termine vereinbart. Diese Erfahrungen brauchen ihren Raum, um verarbeitet zu werden, das weiß sie – nicht zuletzt aus ihren Jahren am Krankenhaus. „Dort ist in der Regel keine Zeit für eine Eins-zu-Eins-Betreuung,“ bedauert sie.
Im Krankenhaus hat sie erfahren, dass Leben und Tod oft nahe beieinanderliegen. So hat Aniko auch Totgeburten begleitet. Gerade bei diesem so sensiblen, schmerzhaften Thema ist es wichtig, wie eine solche Begleitung aussieht. „Ich habe mit den Frauen geweint, habe ihnen einen kleinen Engel geschenkt, war einfach da. Es ist heilsam zu wissen, dass diese Babys gehen wollten, darum ist es auch wichtig, sie gehen zu lassen. Ich habe den Frauen immer geraten, ihre Kinder anzusehen, so hart es auch sein mag. Es sind ihre Kinder. Es ist wichtig, sie anzuerkennen. Sie haben ein Gesicht und eine Geschichte. Und schnell wurden diese Frauen wieder schwanger.“ Auch im Geburtshaus würde sie Totgeburten begleiten, wenn es den Fall gäbe. Es gehört für sie dazu, jede Geburt zu begleiten. Zum Thema Kaiserschnitt hat sie aus eigener Erfahrung ihre Haltung: „Es gibt immer mehr geplante Kaiserschnitte. Ich rate immer dazu, den natürlichen Geburtsvorgang abzuwarten. Den Start in ihr Leben müssen die Kinder bestimmen dürfen.“
„Es ist nicht egal, wie wir geboren werden“
Und weiter sagt sie: „Es ist nicht egal, wie wir geboren werden. Durch eine gute Geburt kommen starke Kinder hervor, die die Welt verändern können.“ Das weiß sie aus dem eigenen Leben: „Als kleine Ungarin bin ich gekommen, habe die Sprache gelernt und werde heute verstanden. Ich weiß, was ich will und vertrete das. Ich bin durch meine eigene Geschichte stark geworden.“ Ihre Stärke gibt sie nach Kräften an ihre Kinder weiter. Es freut sie sehr, dass ihre Tochter Hella soeben Abitur gemacht hat und danach bei ihr als Geburtshüterin arbeiten möchte. Aniko selbst macht aktuell die Ausbildung dazu, die sich Private Geburtshüterin nennt, und die sie absolut begeistert. Ein wenig vergleichbar ist das mit dem Konzept der Doula. Der wichtigste Ansatz ist immer, gebärende Frauen zu begleiten und unterstützen.
Heute schöpft Aniko mit ihren 48 Jahren aus ihrem ganzen Potential: „Ich kann andere nur darum glücklich machen, wenn ich selbst glücklich bin. Und das bin ich!“ Mit einem Lächeln sagt sie das und ihre Augen glänzen mit der ihr innewohnenden Ruhe. Da klingelt es an der Tür. Herein kommt Lisa mit Maximilian – zwei ganz besondere Menschen. Denn es war Maximilian, der als erstes Baby im Geburtshaus das Licht der Welt erblickte. Heute schaut er munter um sich und strahlt Aniko zahnlos an. Lisa ist mit ihm zu ihrer Hebamme gekommen, um über das Thema Beikost zu sprechen. Denn ihr kleiner Sohn beobachtet schon ganz gespannt das Tischgeschehen. Während Aniko Fragen stellt und berät, hockt Maximilian aufmerksam auf Lisas Knien, als wisse er genau, worum es geht – und wo er hier ist. An dem Ort, wo sein Leben außerhalb Mamas Bauch begann, wo er „In Ruhe geboren“ wurde.
Ich gratuliere meinem lieben Bruder herzlich zu deiner übermenschlichen Arbeit!! 🙏
Ich wünsche dir mehr Erfolg! 🥰
Ich liebe dich! Tibi Füsz
So schön, da kann ich nur vor Dankbarkeit für die Kinder und Frauen weinen.