Vom Überleben und Sterben: die Aufgaben der Karin Stadler

Das Telefon klingelt. Karin Stadler steht vom Frühstückstisch auf, nimmt das Gespräch an. „Ja, mhm. Bring ihn vorbei, ich bin daheim,“ sagt sie und verabschiedet sich. Wer da gleich in ihr Zuhause in Nöham kommen wird, verrät sie nach einem Schluck Kaffee: „Eine Bekannte hat einen Igel gefunden. Den bringt sie mir gleich vorbei.“ Noch weiß die 41-Jährige nicht, in welchem Zustand das Tier ist. Aber sie weiß, was jetzt zu tun ist. Seit vier Jahren kommen zu Karin Igel, die ohne Hilfe nicht über den Winter kommen würden.

„Igel schlafen nicht den ganzen Winter“

So wie der Igel, der wenige Minuten später gebracht wird. Wir gehen in den Wintergarten, Karin nimmt ihn behutsam aus der Tasche, in der ihn die Bekannte transportiert hat. Sie weiß, wie sie das stachlige Tier anfassen muss, damit es nicht piekst. Karins Mine lässt darauf schließen, dass es nicht gut steht um den kleinen Kerl, der sich in ihrer Hand zur Kugel krümmt. Nur die Nasenspitze schaut hervor. Und er stinkt ordentlich. „Das ist so, weil Igel meistens voller Parasiten sind, wenn sie zu mir kommen,“ erklärt Karin. Anhand der Stacheln, Füße und Zähne erkennt sie, dass es sich um ein älteres Exemplar handelt. Sie setzt ihn auf die Küchenwaage. Das bestätigt Karins Verdacht: Der Igel hat eindeutig zu wenig auf den Rippen. Was macht er überhaupt mitten im Winter – sollte er nicht eigentlich schlafen?

„Nein, das ist ein Irrtum. Igel schlafen nicht den ganzen Winter durch. Wenn es nicht allzu kalt ist, stehen sie auf, um zu essen und zu trinken. Und sie schlafen auch nicht, wenn sie nicht gut beieinander sind.“ So wie dieser Igel, den die Bekannte an einem Graben gefunden hat. Karin holt ein Formular, in dem sie Ankunft und Gewicht einträgt. Karins Mann Martin kommt mit einer erwärmten Fangopackung. Die legt Karin in einen Käfig, darauf kommt noch ein Handtuch und dann darf sich der Igel erst mal aufwärmen. Falls er Hunger bekommen sollte, stellt ihm Karin ein Schüsserl Katzenfutter hin, garniert mit getrockneten Mehlwürmern.

Von der Katzenpension zur Igelstation

Dann heißt es abwarten. Später, wenn  sich der kleine Kerl in jeder Hinsicht akklimatisiert hat, wird Karin ihn nach Ungeziefer untersuchen, ihn entflohen und entwurmen. Und sie wird erkennen, wie es wirklich um ihn steht. Aktuell gefällt er ihr gar nicht mit seinen verschlossenen Augen und der trockenen Nase. Karin wäscht sich die Hände und kehrt zurück an den Frühstückstisch, wo sie weit ausholt und die Geschichte ihrer Igelstation erzählt. Sie lacht viel und schaut immer wieder, ob ich von allem genug habe, während Katze Mauzi um mich herumstreift.

„Ich hab von meiner Kindheit an Tiere gehabt: Hasen, Katzen und Vögel. Dann hab ich Einzelhandelskauffrau in einem Tierladen gelernt. Ich hatte Ratten, Wüstenrennmäuse, einen Zwergstreifenhamster, ein sehr zahmes Meerschwein.“ Karin streichelt Hündin Abby über den Kopf, die mich mit wildem Gebell begrüßt hat. Abby ist ein rumänischer Straßenhund und hatte bei ihrer Ankunft vor gut einem Jahr überhaupt keine Erziehung, wie Karin erzählt. Bevor Abby kam, haben Karin und Martin Katzen in Pension gehabt, deren Besitzer im Urlaub waren. Im Hause Stadler dreht sich also sehr viel um Tiere.

Problematisch: Der trockene Sommer 2018

Auf die Igel ist Karin durch ein ganz einprägsames Erlebnis gekommen: Bei ihren Eltern hat sie ein Igelnest gefunden und die winzigen Burschen mit der Flasche aufgezogen. Alle zwei Stunden bekamen die Igelbabys eine kleine Portion Katzenaufzuchtmilch mit der Flasche. So wurde Karin zur Igelmama und wusste bald gut darüber Bescheid, was die heimischen Heckenschweine so brauchen. „Eine Igelstation in Österreich hat mir gut geholfen. Da kann ich auch heute noch anrufen, wenn ich mir in einer Situation nicht ganz sicher bin,“ sagt Karin.

Momentan leben 16 Igel bei Karin. Um sie zu unterscheiden, markiert sie ein paar Stacheln mit unterschiedlichen Nagellack-Kombinationen. Meist sind es neben Jungtieren kranke und geschwächte Igel, die zu Karin kommen. „Heuer kamen viele unterernährte Tiere,“ sagt sie. Der heiße Sommer, die große Trockenheit – da gab es kaum Insekten und Schnecken, die die Hauptnahrung von Igeln darstellen. Ein Igel kam sogar schwer verletzt an – ein Hund hatte ihn gebissen. Karin spülte die Wunden täglich und spritzte ihm Antibiotika. Er hat sich gut erholt. „Die meisten Tierärzte haben keine Erfahrung mit Wildtieren,“ sagt sie. „Und natürlich ist es auch ein Kostenfaktor, einen Igel zu verarzten.“ Sie selbst greift mit Unterstützung von Martin in ihre eigene Tasche, um die Igel gesund und munter in den nächsten Frühling zu schicken. Unterstützt wird sie von vielen freiwilligen Gebern – offizielle Spenden darf sie nicht annehmen, da sie keinen Verein hat. „Futter nehme ich aber gern entgegen,“ sagt Karin.

„Kinder können oft sehr gut damit umgehen“

Jetzt könnte Karins Geschichte ein Ende haben. Stattdessen fängt noch eine weitere an. Karin ist nicht nur Igelbetreuerin – sie ist auch noch Leichenfrau. Den einen hilft sie zu überleben, den anderen begleitet sie auf ihrer letzten Reise. „Zu mir kommen alle, die in einer schwierigen Situation sind,“ sagt Karin. Sie meint das ernst, sie respektiert jedes Lebewesen gleichermaßen. Und sie möchte, dass am Ende ein jeder zufrieden ist. Über ihre Arbeit als Altenpflegerin ist sie zwangsläufig mit dem Tod in Berührung gekommen. Diesen Beruf hat sie nach ihrer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau erlernt. Schon von klein auf wurde sie nicht vom Tabu Thema Sterben ferngehalten. „Ich war drei Jahre alt, als mich meine Mama mit zu einer Bekannten genommen hat, die gerade gestorben ist.“

Der Tod gehört zum Leben, das ist Karin immer bewusst. „Kinder können sehr gut damit umgehen,“ sagt sie. „Nur meinen die Erwachsenen immer, sie müssten sie von allem bewahren, was traurig macht.“ Freilich – der Tod bringt eine Endgültigkeit mit sich, mit der Menschen oft schlecht umgehen können. Dann hilft oft der Glaube, in welcher Form auch immer. Und die Familie – und dazu gehören eben meist auch Kinder. „Manche Kinder sind sehr neugierig, wollen den Verstorbenen berühren, staunen über die kalten und weichen Hände,“ erzählt Karin. „Ein Bub wollte seinem Opa noch einen kleinen Bulldog mit auf die letzte Reise geben.“ Er durfte.

„Die Würde ist das Wichtigste“

Ich schlucke, Karin trinkt ihren Kaffee aus. „Ich habe erst lernen müssen, meine Emotionen von der Arbeit zu trennen,“ sagt sie. Martin nickt, er weiß, wovon seine Frau spricht. Auch er hat einmal bei einem Bestatter gearbeitet und hilft jetzt Karin, wo er kann. Genauso wie Karins 16-jährige Tochter Sarah, die auch keinerlei Berührungsängste mit dem Thema Tod hat. Als Karin bei einem Reitunfall ganze zwölf Bandscheibenvorfälle erlitt, war schnell klar, dass sie den Beruf der Altenpflegerin nicht mehr ausüben konnte. Also konzentrierte sie sich auf die Sterbetreuung. Liegt ein Mensch im Sterben, können die Angehörigen bei Karin anrufen und sie kommt.

„Die Würde ist das Wichtigste,“ sagt sie. Doch – was ist Würde eigentlich? „Ganz für den Sterbenden da sein, sich auf seine Bedürfnisse einlassen. Zuhören. Viele sprechen dann das erste Mal vom Krieg. Von den Fehlern, die sie gemacht haben.“ Karin hält die Hand, kühlt die Stirn nach Wunsch, zündet eine Kerze an, betet mit den Sterbenden – und hört auch den Angehörigen zu, gibt ihnen ein kleines Stück Sicherheit. Der Tod ist nichts Alltägliches.

„Die Seele muss gehen können“

„Vielen Menschen fällt das Sterben nicht leicht. Vor allem dann nicht, wenn Streit in der Familie ist oder sie spüren, dass sie von den Angehörigen noch nicht losgelassen werden.“ Karin erzählt von Gesprächen, nach denen es den Familien gelang, die Sterbenden zu verabschieden. Danach ging es oft ganz schnell. „Und oft wird der Sterbeprozess auch durch den Einfluss von Medikamenten erschwert,“ sagt Karin. Ist der schwere Schritt ins Ungewisse aber erst einmal getan, haben die allermeisten Menschen eins gemeinsam: In den Gesichtern breitet sich eine ungemeine Entspannung aus, die oftmals ein letztes Lächeln auf die Lippen legt.

Karin erkennt an der Atmung und an der Farbe der Haut, wie weit der Sterbeprozess fortgeschritten ist. Vor dem letzten Atemzug öffnen die Menschen oftmals noch einmal die Augen. „Manchmal breitet sich eine Kälte im Raum aus,“ sagt Karin. Nachdem der Tod gekommen ist, öffnet Karin ein Fenster. „Die Seele muss gehen können,“ sagt sie. Das ist kein esoterischer Akt, das haben die Menschen schon allerweil so gemacht, seit sie in Häusern leben. „Manche Altenheime machen das auch noch. Krankenhäuser aber in der Regel nicht.“ Nun ruft Karin den Arzt an, der den Tod „offiziell“ feststellen muss. Er kommt und stellt Totenschein aus.

Abschied nehmen von der gemeinsamen Zeit

Nun ist es an der Zeit, den Verstorbenen zu waschen und anzukleiden. Oft helfen die Angehörigen, manchmal geht es nicht. Meistens wird dann der Bestatter gerufen, der den Verstorbenen in den Sarg legt und ihn ins Leichenhaus bringt, bevor Überführung und Beerdigung folgen. Hin und wieder verbringen die Verstorbenen noch eine Nacht im Haus, falls sie daheim sterben dürfen. Meistens haben sie die letzte Zeit im Altenheim oder Krankenhaus verbracht. Weil sie alt waren.

Manchmal jedoch sind die Verstorbenen nicht in dem Alter, in dem der Tod absehbar ist. Manchmal sterben Menschen auch im besten Alter und manchmal auch, wenn sie noch Kinder sind. Krankheiten und Unfälle lassen dann den Tod kommen. Oder auch Selbstmorde. Dann wird Karin Aufgabe schwer. Es kommt vor, dass Angehörige den Sarg nochmals öffnen lassen wollen, vielleicht, um das Unfassbare ein wenig fassbar zu machen. Vielleicht, weil der Gedanke an einen noch letzten Blick tröstlich erscheint. Vielleicht auch, um bewusst Abschied zu nehmen von der gemeinsamen Zeit.

„Sterben ist teuer“

Nachdem der Bestatter den Verstorbenen ins Leichenhaus gebracht hat, sind Karins Aufgaben noch nicht zu Ende. „Ich bin die Erste und die Letzte auf dem Friedhof,“ sagt sie. Karin organisiert im Hintergrund die Überführungen. Ist es von der Familie gewünscht, bietet sie freie Trauerreden an. Sie sorgt dafür, dass der Blumenschmuck am Tag der Beerdigung an Ort und Stelle ist. Letzteres sieht sie persönlich kritisch: „Sterben ist teuer. Ich denke mir oft, dass eine Beileidskarte mit ein wenig Geld schlauer wäre.“ Sich auftürmende Kränze und Schalen sind ihrer Ansicht nach immer noch Prestigeobjekte. Aber eben auch am Ende Massen an Verwelktem. Bevor Karin den Friedhof verlässt – da sitzt die Trauergemeinde schon bei der Leichensuppe – macht sie noch ein Foto vom Grab, das sie an den Bestatter weiterleitet. Der händigt ein Buch mit Bildern der Familie aus: „Das ist zum einen eine Erinnerung, zum anderen aber sehen die Angehörigen, wer aller Blumenschmuck geschenkt hat und können sich dementsprechend bedanken. Beim Begräbnis hat man keinen Kopf dafür.“

„Ich bin keine Kirchgängerin,“ sagt Karin. „Ich habe mir meine eigenen Gedanken gemacht.“ Für sie ist die Stille in einem Gotteshaus dennoch wohltuend. Als sie ihre ersten Sterbenden begleitet hat, ging sie anschließend in die Kirche, zündet eine Kerze an und war einfach eine halbe Stunde lang für sich. Der letzte Weg ist ein langer Weg. Herz und Kopf sind gleichermaßen gefragt. Das ist anstrengend.

„Ich finde keine Urlaubsvertretung“

Die Aufgabe der Leichenfrau hat Karin zufällig übernommen. „Zufällig in Anführungsstrichen,“ sagt sie, die nicht an Zufälle glaubt, vielmehr an Vorhersehung. Die damalige Leichenfrau der Gemeinde erkrankte und verstarb selbst. Was zunächst als Aushilfe gedacht war, blieb Karin. Seit dem Jahr 2009 ist nun sie Dietersburgs Leichenfrau. „Eine Urlaubsvertretung zu finden, ist unmöglich,“ sagt sie. „Wenn ich weg bin, muss der Bestatter alles übernehmen.“

Denn einmal im Jahr muss sie einfach für eine Woche weg. Die Auszeit hat sie bitter nötig, um ihre Reserven aufzutanken. Seit Jahren fährt sie mit Martin und Tochter Sarah auf eine Alm bei Lofer, ohne Handyempfang oder Fernseher. „Da hole ich mir die Energie für das ganze kommende Jahr. Da zählt nur Zeit für meine Familie und mich,“ sagt Karin. Sie hat es gelernt, auch auf sich zu schauen. In ihren Berufungen ist sie die Gebende. Inzwischen weiß sie, wann sie auch mal nehmen darf – und sei es eben Zeit für sich selbst.

„Ich habe alles geregelt“

Wie kostbar das eigene Leben ist, weiß Karin aus Erfahrung. Denn auch sie hat dem Tod schon ein paar Mal die Hand geschüttelt. Damals, als ihr Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert wurde oder damals, als aus nur einer Gallenoperation gleich vier wurden. Damals stand sie selbst an der Schwelle des Todes.

Die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit hat Karin vieles gelehrt. „Ich habe alles geregelt,“ sagt sie. „Ich weiß, was mit mir nach meinem Tod passieren soll. Welche Lieder auf der Beerdigung gespielt werden, wie die Trauerfeier sein soll. Und wer was erben wird.“ Viel zu oft musste sie miterleben, wie aufreibend es für die Angehörigen sein kann, wenn der Verstorbene zu Lebzeiten nichts geschrieben hat. Die Trauer macht wichtige Entscheidungen unmöglich, aus Unklarheiten entstehen Familienkriege, aus Unwissenheit entstehen unnötige Kosten.

Oft herrscht großer Redebedarf

Ihr ist klar, dass sie bei einem ganz intimen Akt dabei ist, wenn gestorben wird. „Die Leute bringen mir großes Vertrauen entgegen, sie zeigen ihre tiefsten Gefühle vor mir,“ sagt Karin. Oft herrscht großer Redebedarf – darum bietet sie Trauergespräche an. Manchmal geht das bei Kaffee und Kuchen, manchmal geht sie mit den Angehörigen spazieren. Wenn sich durch einen Todesfall Familienkonstellationen verändern, ist nichts mehr wie vorher. Da kommt Ungeklärtes an die Oberfläche, da tun sich Schuldgefühle auf, da wird Versäumtes betrauert, da wird die eigene Rolle in der Familie hinterfragt und oft auch gleich das gesamte Leben an sich.

Karin hört zu, merkt aber auch an, dass sie nicht die Arbeit eines Psychologen übernehmen kann. Und doch ist ihr bewusst, dass sie als unparteiische Zuhörerin schon vieles bewirken kann. „Die Beerdigung ist ein wichtiger Teil des Verarbeitungsprozesses für die Angehörigen,“ weiß sie. „Darum hilft es auch vielen, die Trauerfeier mitzugestalten.“

„Wenn einer geht, werden es meist drei“

Nach ihrer nun fast zehnjährigen Laufbahn als Sterbebegleiterin und Leichenfrau kennt Karin den Tod gut. Sie weiß, „wenn einer geht, werden es meist drei.“ Und von Januar bis März und von September bis Oktober wird am häufigsten gestorben. Vielleicht ist das so, weil diese Monate Übergangszeiten sind. Ein jeder von uns hat noch so manche dieser endgültigen Abschiede vor sich und nicht zuletzt den eigenen Tod. Um nicht an diesem Gedanken zu verzweifeln, konzentriert sich Karin bewusst aufs Leben. Geht viel in die Natur, macht sich ein gemütliches Zuhause, findet Halt in der Liebe zu ihrem Mann und am Glauben, dass es nach dem Tod weitergehen wird.

Inzwischen ist der Frühstückstisch abgeräumt und Hündin Abby drückt ihre Schnauze an mein Knie. Karins Antennen sind feinfühlig. Auch durch ihre eigenen Erfahrungen hat sie zugelassen, dass es mehr gibt, als der Verstand begreifen kann. Zum Beispiel dass sie sehen kann, wenn ein Mensch seelisch und körperlich belastet ist. Darum hat sie sich in Reiki und Quantenheilung ausbilden lassen und bietet Behandlungen an. Karin sammelt Kräuter und bereitet Salben und Tees selbst zu – für Mensch und Tier. Sie lacht, zuckt mit den Schultern: „Ich sag ja – ich bin Anlaufstelle für alle, die Unterstützung brauchen.“

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3 Kommentare

  1. Hallo Karin, sehr bewegend die Geschichte. Es freut mich von tiefsten Herzen so eine großartige Frau, welche sich den Igelchen, den Sterbenden und Berufung für alte kranke Menschen da zu sein zu eigen gemacht hat. Vielen Dank das es dich gibt.
    Übrigens wir kennen uns auch persönlich, ich bin die „Speiky“ Igelchen-Bringerin, aus Bad Birnbach.
    Wünsche Dir und deiner Familie weiterhin alles Liebe und eine gute Zeit.
    M.f.G.
    Astrid Mühlbauer

  2. Die BESTE Trauerbegleiterin die ich kenne, persönlich, liebevoll und vor allem würdevoll begleitet sie die Verstorbenen und deren Angehörige auf ihrem letzten Weg !!! DANKE KARIN 💞

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