Christine und Christoph Stadler: Wenn im Wohnstallhaus die Liebe einzieht

„Hallo!“ schallt es uns entgegen. Fast scheint es so, als würden wir nach einer kurzen Autofahrt an diesem sonnigen Apriltag nicht nur in ein kleines Dorf, sondern in eine andere Zeit einbiegen. Als wir aussteigen, bin ich überwältigt. Ein Bauernhaus aus dem Jahre 1796, erleuchtet in neuem oder besser gesagt altem Glanz, heißt seine Besucher neben einer strahlenden jungen Frau willkommen. Christine Stadler hat uns bereits erwartet. „Gehen wir gleich mal rein, würde ich sagen!“ schlägt sie vor. Dieser Einladung folgen wir nur allzu gerne und ich merke, dass Eva, genau wie ich, aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Auch Christoph lässt nicht lange auf sich warten und begrüßt uns nach kurzer Zeit in einem Gebäude, in dem die Zeit keine Rolle zu spielen scheint. Dafür ganz viel Liebe…

Was mich fesselt, ist nicht nur das Haus, das mit seiner Bauweise und seinem Charme fast schon wie auf Leinwand mit dieser Landschaft vereint ist. Es ist das Zusammenspiel zwischen den Besitzern und dem Gebäude. Das Paar lebt in diesem Haus. Das Haus lebt mit Christine und Christoph. Das sieht und spürt jeder Gast bereits beim Betreten. Gleich danach macht sich nicht nur eine unglaublich liebevolle Stimmung, sondern auch ein heimeliges Gefühl breit. Nachdem der Flur bereits einen bleibenden Eindruck hinterlässt, so überzeugt auch die große Küche der beiden auf Anhieb. Wo früher der Stall zu finden war, harmoniert heute der ländliche Stil gekonnt mit einer Prise Modernität und zeigt, dass ein Rückschritt auch ein gewaltiger Fortschritt sein kann. Ein richtiges Wohnstallhaus, wie es die beiden heute nennen. Es dauert nicht lange, bis wir es uns am Esstisch bei Kaffee und Kuchen gemütlich machen und „die Massingers“ anfangen, uns auf eine kleine Zeitreise mitzunehmen.

Wie die Stadlers zu den Massingers wurden

Die Massingers! Das sind Christine und Christoph Stadler. Jung, verheiratet und voller Energie. Zu verdanken haben sie diesen Titel dem Hofnamen, der noch immer im Umkreis bekannt ist und den sich die beiden als kleinen Gag beibehalten haben. „Früher lebten auf diesem Hof die drei Massinger-Weiber. Das waren drei alleinstehende Damen, die das Ganze zusammen bewirtschaftet haben. Da sie selbst keine Nachkommen hatten und ihnen hin und wieder ein Nachbar bei schwereren Arbeiten geholfen hat, wurde diesem alles vererbt. Und dieser hat den Hof wiederum an seinen Sohn übergeben. So kam das Anwesen in den Besitz der Voreigentümer und wurde zu unserem neuen Zuhause,“ erklärt Christine.

Was ursprünglich als kurzes „Ja, da sind ja die Massingers“ eines Nachbarn begann, wurde zum Markenzeichen der beiden, welches sich auch in der einen oder anderen Dekoration des Hauses widerspiegelt. Man kann im Nachhinein natürlich nur mutmaßen, welche Ereignisse sich auf diesem Fleckchen Erde in all den Jahrhunderten abgespielt haben. Ein Gruß aus der Vergangenheit kam zur Überraschung aller während der Bauphase zum Vorschein. Wie sich herausstellte, war in früheren Zeiten eine Hafnerwerkstatt am Hof angesiedelt. „Hierzu haben wir auch einige Scherben gefunden,“ berichten die beiden stolz. Einen Schatz haben die Stadlers allerdings während der Bauarbeiten nicht auf ihrem Grundstück entdecken können. „Aber zwei Schilling haben wir beim Ausräumen gefunden,“ scherzt Christine.

Es lässt sich gut nachvollziehen, welche Gedanken einem Paar bei der Gestaltung des gemeinsamen Lebens und der damit verbundenen Wohnsituation durch den Kopf gehen. Für viele ist hier schon früh klar, dass eines Tages auch der Traum vom Eigenheim realisiert werden will. In den meisten Fällen entscheiden sich Paare bewusst für einen Neubau. „Solche Bauten sind schon schön, das wollen wir gar nicht bestreiten. Allerdings könnte ich es mir jetzt nicht mehr vorstellen, dort zu leben,“ sagt Christoph und Christine nickt ihm dabei zustimmend zu. Es sind nicht nur diese kleinen Gesten, die signalisieren, wie sehr die beiden auf einer Wellenlänge sind. Es sind die Blicke, die sie wechseln und die zeigen, dass Liebe nicht nur ein Gefühl, sondern viel mehr ist. Auch die Stadlers hatten anfangs den Plan „einen Neubau mitten in die Pampa zu stellen“, wie die beiden erzählen. „Aber das darf man eben nicht ohne Weiteres. Durch einen Spezl sind wir dann auf die Idee gekommen, ein altes Anwesen zu finden.“

Auf Schatzsuche nach dem Glück

Dieser Spezl wuchs selbst in einem alten Bauernhaus auf, was Christoph schon immer fasziniert hatte. Also machten sich Christine und Christoph im Jahr 2016 auf die Suche nach dem Glück. In Zeiten von Maklern, Immobilienplattformen und Co. hätte man an dieser Stelle vermuten können, dass die beiden sich stundenlang mit Anzeigen herumgeschlagen haben. Aber auch hier bewiesen sie wieder einmal, dass sowohl Kreativität als auch ein starker Wille keine Grenzen kennt. „Wir sind einfach herumgefahren und haben uns jedes alte Bauernhaus in der Umgebung angeschaut und die Leute gefragt, ob dieses zu verkaufen wäre. Da wurden wir einige Male komisch angeschaut,“ sagt Christine. „Manche dachten bestimmt, wir wollen etwas klauen,“ lacht Christoph. Durch Freunde wurden sie schließlich auf das Bauernhaus in St. Georgen aufmerksam, das unweit von den ursprünglichen Heimatorten der beiden entfernt liegt.

Für diesen Schatz musste das Paar allerdings einige Hürden in Kauf nehmen. „Es hat sehr verwildert ausgesehen. Überall waren Pflanzen und das Haus war generell in einem schlechten Zustand. Aber wir haben uns gleich verliebt,“ erzählt Christine. „Christoph hatte bereits bei der ersten Besichtigung einen ungefähren Plan, wie alles einmal aussehen könnte.“ Also wurde auch hier bei Nachbarn und anliegenden Höfen nach den Besitzern gefragt. „Von den Anliegern wurde uns aber gleich mitgeteilt, dass diese das Haus nicht verkaufen würden. Da war es für uns eigentlich schon gelaufen.“ Ganz losgelassen hat das „Massinger Anwesen“ sie allerdings nicht. Also versuchten sie auf gut Glück die Eigentümer ausfindig zu machen und einfach anzufragen. Nach langer Recherche kamen sie schließlich an die Telefonnummer. „Diese waren erstmal perplex und haben mehrmals nachgefragt, ob wir das uralte Haus wirklich kaufen wollen, da es keinerlei Stromanschlüsse gab und die Toilette ein einfaches Plumpsklo war,“ erzählt Christine.

Ein altes Sprichwort besagt, dass Liebe bekanntlich blind macht. Ob dies auch für die Liebe zu einem Gebäude gilt, ist allerdings nicht überliefert. Fest steht, dass die Familien der künftigen Hofherren von der Idee des Umbaus erst einmal überzeugt werden mussten. „Unsere Eltern und Großeltern waren wirklich geschockt,“ erzählen die beiden lachend. „Klar kommen Sätze wie ‚Habt ihr Euch das schon gut überlegt?‘ und ‚Was wollt ihr denn mit so einem alten Haus?‘, aber das hat uns nicht abgeschreckt. Im Gegenteil! Je mehr Zweifel ausgesprochen wurden, desto mehr hat uns das Ganze angestachelt, es doch zu wagen. Im Nachhinein sind unsere Eltern unwahrscheinlich stolz auf uns, dass wir das gemacht haben. Man muss wirklich naiv sein, um so etwas zu tun. Sonst macht man es nicht,“ sagt Christine und lacht.

Mit Hochs und Tiefs

Es ist Oktober 2018, als sich die beiden endlich stolze Hofbesitzer nennen dürfen. Zum Jahreswechsel ziehen beide, nach einer eigenen Wohnung in Pfarrkirchen, bei Christines Eltern ein und teilen sich ein Zimmer, um Kosten für die gemeinsame Zukunft zu sparen. „Das war mehr als beengt,“ sagt Christine. Wie gut, dass durch ihr neues Domizil der Platz kein Problem mehr sein dürfte. Mit Erdgeschoss, erstem Stock und Dachboden haben die beiden künftig genug Lebensraum, um eine Zukunft ganz nach ihren Vorstellungen zu gestalten. „Wir sind so froh, dass wir diese Stütze von meinen Eltern bekommen haben. Denn auch während des Umbaus war es eine riesige Erleichterung, nicht noch nebenbei einen kompletten Haushalt schmeißen zu müssen. Darum sind wir heute noch unendlich dankbar,“ erklären die beiden. An diesem Punkt zeigt sich, dass die größte Stütze die Liebe und Geborgenheit der Eltern ist. Dabei ist es vollkommen egal, ob Kind oder schon Erwachsener. Eine Heimat bleibt eine Heimat. „Während der Bauzeit haben unsere Familien uns auch immer und überall unterstützt. Sei es beim Fensterstreichen oder bei sonstigen Arbeiten. Unsere Eltern waren immer da,“ bestätigen beide und es spiegeln sich für einen kurzen Augenblick die Strapazen der vergangenen Zeit in den Augen der beiden wider.

Der Startschuss zum Bau fiel am 3. Juni 2019. Wer hätte zu diesem Zeitpunkt gedacht, dass fast zwei Jahre später ein wahres Traumhaus das Licht der Welt erblicken würde? Nachdem einige Baufirmen auf Herz und Nieren geprüft und auch schließlich der passende Partner für dieses Projekt ausgewählt wurde, konnte einem erfolgreichen Umbau nichts mehr im Weg stehen. Eigentlich! Denn wie es so schön heißt, kommt es bekanntlich immer anders, als man denkt. „Das gesamte Haus hing auf einer Seite nach unten,“ erklärt Christoph. Dass es damals nicht zum Lachen war, das Haus komplett zu begradigen und dies auch noch in Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz zu organisieren, kann heute nur zu gut nachvollzogen werden.

„Wir haben versucht wirklich so viel wie möglich selbst zu machen. Auch die Kostenschätzung wollten wir nicht von einem Architekten durchführen lassen, sondern haben diese erst einmal selbst eingereicht.“ Christine, die als Wirtschaftsfachwirtin in einem Bau- und Projektmanagement-Unternehmen und Christoph, der nun als Elektromeister in der Kalkulationsabteilung arbeitet, konnten hierbei von ausreichendem Hintergrundwissen profitieren. „Das Ende vom Lied war, dass unsere Aufstellung nicht akzeptiert wurde und wir trotzdem für viel Geld einen Architekten beauftragen mussten. Schlussendlich stellte sich allerdings heraus, dass unsere Aufstellung viel realistischer gewesen ist als die des Architekten.“

Von Liebe und Dankbarkeit

„Das erste Jahr war überwiegend negativ. Wir hatten anfangs wirklich viele Schwierigkeiten zu meistern,“ erzählen die beiden weiter. Jede freie Minute verbrachten die beiden im Haus, da sie so viel wie möglich in Eigenleistung schaffen wollten. Eine große Hürde stellte auch der Denkmalschutz dar, der die Bauarbeiten des 1796 erbauten Gebäudes beaufsichtigte. Was beide heute behaupten können ist, dass sie das Amt trotz anfänglicher Probleme auf eine gewisse Art und Weise lieben gelernt haben. „Es wird dafür gesorgt, dass vieles erhalten bleibt.“

Bereits beim Betreten des Hauses wird ein jeder von der Vergangenheit magisch angezogen, um die Winkel und Ecken zu erkunden und zu erforschen. Ein Spielplatz, der jeden Erwachsenen wieder in seine Kindheit zurückversetzt. Das Haus ist ein Gesamtkonzept, das trotz der aktuell vereinzelten Baustellen für jeden ersichtlich wird, der Gast sein darf. Auch die ausgewählten Details, sei es das Glas der Türen, die Scharniere der Kästen oder die alten, fast schon antiken Türgriffe, machen jeden Raum einzigartig und besonders. Trotz der Gefahr, hier schnell an ein Bauernhofmuseum erinnert zu werden, sorgen Christine und Christoph gekonnt dafür, dass ein modernes Ambiente in keinem der Räume zu kurz kommt und sich gleich beim Betreten zu erkennen zeigt. „Das Schlimmste am Bau war definitiv das Bad,“ erzählen die beiden. Aktuell ist dieses zwar noch nicht fertiggestellt, allerdings erkennt man schon jetzt sehr gut, was sich später einmal daraus ergeben soll und wie viel mit helfenden Händen und gemeinsamer Willenskraft erreicht werden kann.

In den vergangenen Jahren haben „die Massingers“ erfahren, was Zusammenhalt bedeutet. Nicht nur durch die eigene Familie. Auch der Freundeskreis und die Nachbarn haben in jeder freien Minute an dem Projekt mitgeholfen. „Wir hatten hier wirklich viel Hilfe, worüber wir uns von ganzem Herzen glücklich schätzen können.“ Auch in diesem Augenblick erkennt man, dass die Liebe sich nicht nur durch ein Gefühl beschreiben lässt, sondern auch Dankbarkeit eine große Rolle spielt.

„Das hat uns zusammengeschweißt“

Trotz aller Hochs und Tiefs und aller Herausforderungen haben Christoph und Christine gezeigt, dass sich das Vertrauen in eine Idee und vor allem das Vertrauen in sich selbst und als Paar bezahlt macht. Auch wenn es noch viel zu tun gibt, um das Haus vollkommen zu einem Zuhause zu machen, so sind sich die beiden einig: „Dieses Projekt hat uns definitiv zusammengeschweißt. Anfangs hatten wir die Befürchtung, dass wir uns vor lauter Arbeit und Baustress aus den Augen verlieren. Man ist müde und kaputt und hat kaum mehr Zeit für sich. Wir haben es allerdings sehr gut bewältigt,“ bestätigen beide. „Wir haben uns seit langem an einem Sonntag einen Ruhetag gegönnt. Leider kam ich dabei nicht wirklich zur Ruhe. Wenn jemand nur gesagt hat ‚Na? Was habt ihr heute schon geschafft?‘, bin ich fast wahnsinnig geworden,“ sagt Christine und es spiegelt sich eine gewisse Müdigkeit in ihrem Blick. „Meine größte Angst war, dass Christine sich zu viel aufbürdet. Es hat uns allerdings sehr geholfen, über Probleme offen zu sprechen. So haben wir auch ein bisschen näher zusammengefunden,“ sagt Christoph. In diesem Augenblick sind sowohl die Sorgen und Ängste aber auch der Stolz, Liebe und die Fürsorge zu spüren.

Kennengelernt hat sich das heutige Ehepaar im Jahr 2014 über eine Freundin. Damals ahnten sie noch nicht, welche Berge sie gemeinsam erklimmen würden. Erst recht nicht die Klippen, die von Christoph für einen entscheidenden Moment ausgewählt wurden: „Wir waren in Irland und ich wollte Christine auf den Cliffs of Moher einen Heiratsantrag machen. Dazu hatte ich schon alles geplant. Als wir dann dort hingefahren sind, hat es unendlich viel geregnet und die Aussicht war auch nicht wirklich berauschend. Also habe ich meinen Plan verworfen. Allerdings war es schon unser letzter Tag und die Zeit wurde allmählich ganz schön knapp“, erzählt Christoph. Letztendlich hat sich der richtige Moment doch noch in Irland ergeben und 2019 wurde dann im Gewölbe des Nachbarn in St. Georgen geheiratet. „Eigentlich möchten wir noch in der Kapelle nebenan heiraten und anschließend eine Gartenparty feiern. Aber das steht noch in den Sternen,“ sagen die beiden.

 

Ein Zuhause für die Liebe

Während des Interviews mit dem Paar, sehe ich immer wieder zwischen den beiden hin und her und kann mich nicht entscheiden, wer von ihnen mehr Begeisterung und Liebe versprüht. Sowohl für den jeweils anderen als auch für den gesamten Hof. Eine Liebe sieht nie gleich aus. Eine Pauschalisierung ist unmöglich. Wer versucht, die Liebe zu ergründen, wird meist bitterlich enttäuscht. Und doch ist sie so sichtbar wie nichts auf der Welt. Wenn zwei Menschen sich gefunden haben, zueinanderstehen, sich miteinander wohl fühlen und ein Leben aufbauen, dann macht sich das auf einen Blick bemerkbar. Sowohl an Gesten, Mimiken und an der Art und Weise, wie die beiden übereinander sprechen. Mit Respekt und Zuneigung. Ja, die beiden haben sich miteinander, an diesem Ort, schon jetzt ein kleines Paradies geschaffen. Ein Paradies, das gehegt und gepflegt werden will. Auch in Zukunft müssen die Stadlers noch fleißig die Ärmel hochkrempeln. „Der Hof wird bald gemacht und das Bad und Obergeschoss kommen auch noch dran,“ zählen die beiden auf. Das Feuer für ihr Zuhause brennt nach wie vor und scheint noch lange nicht zu erlöschen.

Es ist später Nachmittag, als wir das Anwesen und „die Massingers“ verlassen und uns auf den Weg zurück nach Hause machen. Ein Blick in den Rückspiegel zeigt noch ein letztes Mal das Anwesen. Es wird immer kleiner und kleiner, bis es schlussendlich verschwindet. Dabei lasse ich die Eindrücke kurz sacken und merke erst jetzt, was es heißt, angekommen zu sein. Angekommen zu sein als Paar in einem Zuhause oder in einer Dorfgemeinschaft. Ein Ankommen bei sich. Das Wohnstallhaus ist kein Bauernhof. Es ist ein Ort, an dem die Liebe angekommen ist. Und zu guter Letzt haben uns Christine und Christoph noch die schönste Neuigkeit verraten: Bald sind sie zu dritt…

Text von Julia Scholz/Fotos von Julia Scholz und Eva Hörhammer


Inzwischen sind Christine und Christoph nicht mehr allein – ihr Baby macht sie nun zu einer Familie. Herzlichen Glückwunsch! Und natürlich geht auch immer was am Haus voran. Wer auf dem aktuellen Stand bleiben will, folgt ihnen auf Instagram @wohnstallhaus… 

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