Simone White: „Ich glaube an die Liebe und das Innerste“

Es wäre ein Leichtes, Simone White in nur einem Wort als Energiebündel, als Wirbelwind, als Sonnenschein oder sogar als Powerfrau zu beschreiben. Ja, diese Begrifflichkeiten mögen einem Menschen in den Sinn kommen, wenn er die 36-Jährige zum ersten Mal sieht, sie kräftig die Hand schüttelt mit herzlichem Blick und ihr ganzes Gesicht, ihre ganze Erscheinung strahlt. Doch damit wäre so vieles nicht gesagt, was Simone White außerdem ist. Im Gespräch mit ihr offenbart sich eine Frau, die den Weg der Selbsterkenntnis geht – eine Frau, die die Simone Eckinger von einst liebevoll und kritisch betrachtet und eine Frau, die sich treu ist.

Simone lebt, wofür sie brennt

Am Küchentisch der Whites ist es schön gemütlich. Simone hat Tee gemacht, ihr Mann Martin setzt sich dazu, die zweijährige Aurora sitzt interessiert auf seinem Schoß. Simone lacht ihr herzliches, freches Lachen, umschließt mit ihren Händen die Teetasse und fängt mit dem Erzählen an. Anfangs überlegt sie ihre Worte noch genau, bis sie regelrecht aus ihr heraussprudeln. Da ist Zunder dahinter, da ist ein inneres Feuer spürbar, da wird schnell klar: Simone lebt das, wofür sie brennt.

Und das ist so vieles und doch in der Summe nur eins: die Liebe. Ihre Familie, das Schreiben, der Gesang, der Tanz – Simone weiß sich auf vielfältige Weise auszudrücken. Sie schafft es, das nach außen zu bringen, was sie im Innersten bewegt. Ganz aktuell brennt ihr ihr Buch unter den Nägeln. Sie legt die Hand auf einen dicken Ordner, der mehr als 350 Seiten umfasst. Abends hat sie ihr Buch geschrieben, oft bis weit in die Nacht hinein. Mit einem kleinen Kind, das noch keinen geregelten Nachtrhythmus kennt, keine leichte Sache. Simone lacht: „Es ist einfach aus mir herausgeflossen, ich kam von einem Thema zum nächsten.“

Schon viele Jahre hat sie die Geschichte begleitet, ist in ihr herangereift wie ein zweites Kind. Bis es an der Zeit war. Ihr erstes Buch richtet sich an Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene, es heißt „Joselyn – Geflüster zwischen den Welten“ und erzählt eine wahrhaft magische Geschichte. Joselyn ist nicht einfach nur ein Mädchen, sie ist halb Mensch, halb Feenelfe. Und ganz am Anfang ihres Seins war sie ein Stern. Was zunächst nach Science Fiction oder einer großen Portion Glitzerstaub klingen mag, entpuppt sich schnell als ein Buch mit tiefgründigem Inhalt. Simone schafft es, ihrer Sicht der Dinge, ihrem Erleben, eine Handlung zu schenken, die spannend wie ein Krimi ist und das Innerste zu berühren weiß. Dazu kommen Meditationen, Wissenswertes, kraftvolle Zitate.

„Es ist kein normales Buch, es ist interaktiv“

Veröffentlicht wird ihr Buch am 20. Februar – zuvor waren viele Arbeitsschritte zu gehen: Ich habe das Werk behutsam lektoriert, es im Anschluss an Jana Schander weitergegeben, die es grafisch umgesetzt hat. Ramona Behrer ist die Vierte im Bunde, sie hat die Zeichnungen beigesteuert, die beim Lesen im Kopf entstanden sind. „Das ist aufregend,“ sagt Simone. „Es ist kein normales Buch, das von vorn bis hinten gelesen wird – es ist interaktiv. Du kannst es drehen, musst vorwärtsblättern und wanderst so durch die Kapitel.“

Martin hört seiner Frau beim Erzählen zu, löffelt sein Müsli nebenbei, füttert Aurora hin und wieder mit einer Beere. „Das Buchprojekt ist für Simone ein Herzenswerk. Was sie anpackt, macht sie mit Leidenschaft,“ sagt Martin. Simone lächelt ihn an, den Menschen, den sie als „Zwillingsseele“ bezeichnet. Er war es, der eine ganz andere Simone zum Vorschein gebracht hat.

„Ich bin ein Showmensch: laut, leidenschaftlich, energetisch und immer am Schwitzen. Die Leute sind gern mit mir mitgegangen, so war das schon immer,“ sagt sie. Als Simone Eckinger war sie als Granate bekannt. Wo sie war, herrschte gewiss keine Langeweile. Mit Martin und Aurora hat sie gelernt, die leiseren Töne zu hören und zu fühlen. Die Whites gehen natürlich und geschmeidig miteinander um. Eine Bewegung geht in die andere über, viele Worte braucht es nicht, um sich zu verständigen. Herzlichkeit und Respekt, Behutsamkeit und Ruhe liegen in ihrem Tun. Etwas ganz Feines, Seltenes.

„Es geht nicht ums Geld“

Simone sieht die Entwicklungen in ihrem Leben als logische Folge und möchte keine Erfahrung missen, auch wenn nicht immer alles rosig war. „Mit 17 ist die Pubertät ausgebrochen. Ich habe viel ausprobiert, habe mich vom schüchternen Mädchen zur Rebellin gewandelt. Ich hatte Panikattacken und eine Essstörung,“ sagt sie. Alles kam raus, was endlich raus musste – wenn auch auf einem destruktiven Weg. Eine Simone erwachte, die sich erstmals überhaupt ausdrückte und nicht nur still angepasst lebte. Sie machte eine Ausbildung zur Kinderpflegerin und arbeitete fünf Jahre lang in der Psychosomatischen Klinik in Simbach mit Kindern. „Die Kinder gaben mir einen Sinn, auch wenn ich mich immer wieder fragte, ob das nun mein Platz, meine Heimat war.“

Durch die Kinder lernte sie sich konstruktiver mitzuteilen: Mit nur 17 Jahren schrieb sie ein Musical. „Es handelt von den drei Ebenen einer Seele,“ sagt sie. „Das ist genau die Geschichte, die ich nun im Buch weiterentwickelt habe.“ Mit ihrem selbst gegründeten Verein „Feuersturm“ studierte sie Musik und Theater ein und brachte ihr eigenes Musical mit großem Erfolg auf die Bühne. Den Reingewinn hat Simone gespendet. „So hab ich das immer gemacht, auch später mit meinen Shows. Es geht nicht ums Geld.“

Das war ihr schon in diesen jungen Jahren bewusst – vielleicht auch, weil sie nie Geld auf der Seite hatte. Als sie von der Klinik aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt wurde, ging es ihr auch nicht aufgrund Geldsorgen schlecht. Es ging ihr schlecht, weil sie sich nicht mehr verstanden fühlte. „Das war eine schlimme Zeit und ein tiefer Prozess, der über zehn Jahre angedauert hat,“ sagt sie. „Ich hatte einen richtigen Zusammenbruch.“ Aber was geschieht, wenn alles zusammenbricht? Die Scherben liegen lassen? Das kam für Simone nicht infrage. Da klaubte sie lieber jedes Teilchen auf, um es neu zu einem Ganzen zusammenzusetzen. Ihr Weg entwickelte sich weiter. Das Tanzen, das mit „Feuersturm“ begonnen hatte, blieb. Sie bot Tanzkurse an, arbeitete unter anderem in Bad Griesbach im Hotel Maximilian im Kinderclub.

„Es geht darum, seine Talente zu leben“

Immer im Vordergrund blieb für sie die Devise, dass Geld nicht alles ist, dass sich Erfolg nicht ausschließlich auf dem Konto zeigt, sondern vor allem in einem freudigen Gesicht, einem freudigen Herzen. „Ich bin nie in Geld geschwommen, wollte auch nie materiell reich werden – denn sonst könnte ich nicht so leben, wie wir es tun,“ sagt sie. Das heißt: Sie und Martin sind beide freiberuflich tätig, teilen sich ihre Zeit frei ein. Sie leben zur Miete in einem Haus, das Simones Papa selbst gebaut hat, fahren kaum in den Urlaub, gehen wenig Essen, kochen lieber selbst – und zwar regional, saisonal und mit wenig Fleisch.

Für rein rationale Ohren mag befremdlich klingen, was Simone sagt: „Ich hab immer das Vertrauen gehabt, dass sich alles fügt. Ich hab einfach gemacht, vorher nie groß kalkuliert. Mein Herz hat meinen Weg entschieden, nicht mein Verstand. Meine geistigen Mächte haben mir immer zur Seite gestanden, wenn ich sie gebraucht habe. Dafür bin ich jeden Tag dankbar. Ein Gebet bewirkt immer Wunder, wenn du es geschehen lässt. Es geht nicht darum, sich ein Polster zu schaffen. Es geht darum, seine Talente zu leben.“ Das erfordert Mut. Simone nickt: „Man selbst ist das Wertvollste. Glaube, Liebe, Vertrauen sind wichtig. Aber ums Geld geht es niemals. Darum kann man seinen Materialismus getrost runterfahren.“
Simone fiel dieser Schritt nicht schwer. Ihre weitere spirituelle Entwicklung half ihr dabei. Gemeinsam mit Martin besuchte sie Schamanen, fand ihren Zugang zu Mutter Natur wieder und verband sich auf heilsame Weise mit ihren Ahnen. Aurora wurde schamanisch getauft – und ich erinnere mich an Martins Worte an seine Frau: Wie sehr er sie bewundere, da sie den großen Mut hatte, sich selbst anzuschauen, an sich zu arbeiten und sich so auf die Beziehung mit ihm und ihre Rolle als Mutter vorzubereiten. „Wir wollen eigene Wege gehen, unser Herz sagt uns, was zu tun ist. Wir hören auf uns. Ich liebe Tradition, aber ich liebe auch neue Wege,“ sagt Simone.

„Wir alle sind spirituelle Wesen“

Sie weiß, dass die Entwicklung des Selbst ein niemals endender Prozess ist. Da ist man nicht irgendwann fertig oder „austherapiert“ und dann passt’s. So ist das Leben nicht und manchmal möchte man ob dieses Gedankens schon seufzen und sagen: Oh, ist das anstrengend! Ja, das ist es, aber Simone hadert nicht damit, im Gegenteil. Sie freut sich über die Nähe, die sie zu sich selbst aufgebaut hat, über ihre Versöhnung mit dem Frausein, über das Wiederfinden des Spirituellen in sich. „Wir alle sind spirituelle Wesen,“ sagt sie. „Die Begriffe sind nur so negativ behaftet. Aber das muss nicht sein. Jeder, der nach einem tieferen Sinn im Leben sucht, nach dieser Verbindung zwischen sich selbst und der Welt, ist halt mal spirituell. Wir sollten neugierig sein und uns nicht beeinflussen lassen. Jeder weiß tief drinnen, was er braucht. Dazu braucht man keinen Menschen, der einem sagt, was man zu tun hat.“

Wie war das – Simone musste sich mit dem Frausein versöhnen? Kaum zu glauben, so geschmeidig, wie sie sich mit ihrem luftigen Kleid bewegt, wie sie ihre Liebsten ansieht. „Ja, doch,“ sagt sie. Mit acht, neun Stunden Sport am Tag war sie so derartig durchtrainiert und muskulös, dass sie richtiggehend männlich wurde. Ihr Gang, ihre Stimme, ihre Gesten, diese grenzenlose Kraft, die auch ein bisschen wütend war – da fehlte das Weibliche, das Feine, das Gefühlvolle, das dringend den Platz in einer Frau verlangt. „Durch die Schwangerschaft wurde ich wieder weiblich, fein und weich. Mein Gesicht hat sich verändert. Martin sagt, ich spreche und bewege mich seitdem anders – und ich nehme das auch selbst an mir wahr,“ sagt Simone.

Beim Fotografieren lacht sie viel, wirft den Kopf zurück, schaut keck, zeigt immer noch ein wenig das Show-Girl, das es so eigentlich nicht mehr gibt. Sie erzählt weiter von ihrer Vergangenheit, von Checker Fitness in Simbach, woraus sich ihre Tanzschule Checker Dance entwickelte. Sie gründete mehrere Bands, trat mit unterschiedlichen Konzepten auf, gab Konzerte, sang auf Hochzeiten. „Das war Show, ich liebte die Action, das Polarisieren,“ sagt Simone. „Und dann kam plötzlich Martin und ließ mich spüren, wer ich eigentlich bin.“ Sie schaut zu ihm, der mit Aurora aufsteht und sie nach oben zum Vormittagsschläfchen bringt. Aurora Im Hintergrund läuft leise Gregor Meyle, dessen Musik und Texte das Paar sehr schätzt. „Gregor Meyle hat mich mit meiner eigenen Seele verbunden. Früher war das Michael Jackson,“ sagt Simone und lacht herzlich.

„Wir sollten unseren Kindern mehr zuhören“

Durch ihre Tanzschule wurde Simone erneut bewusst, dass sie Kindern viel mehr mit auf den Weg geben kann als nur Schrittfolgen. Ja, auch ein Körperbewusstsein und noch weiter ein Selbstbewusstsein. Ein Bewusstsein für die eigenen Talente. Viele ihrer Tanzschüler durfte sie über zehn Jahre begleiten und hat damit ihre Entwicklung miterlebt. „Wichtig ist es, den Kindern Halt zu geben und sie nicht abzuwerten,“ sagt sie. Auch aus eigener Erfahrung weiß sie: „Statements prägen. Als Kind glaubt man, was einem gesagt wird.“

Sie selbst bekam zum Beispiel zu hören, sie sei nicht sprachbegabt. „Die Schulzeit war für mich ein Graus. Deutsch und Englisch waren nicht gerade meine Stärken. Ich war und bin ‚zu‘ kreativ, musste mich anpassen. Ich fühlte mich nicht bestätigt – eher dumm, weil ich eben anders dachte und tickte,“ erinnert sich Simone. Die alten Glaubenssätze hat sie heute überwunden: Der aktuellste Beweis dafür ist ihr Buch – und nebenbei lernt sie Tschechisch, die Muttersprache ihres Mannes.

Sie ist sich sicher: „Mit dem Babyboom seit 2014 wächst eine ganz neue Generation heran. Die Veränderung ist spürbar. In sämtlichen Lebensbereichen dringt der Wunsch nach mehr Bewusstsein hervor. Ich denke, die Kinder verändern die eigenen Eltern – sie bringen sie zu sich selbst. Wir sollten unseren Kindern mehr zuhören und Glauben schenken.“ Die Loslösung von alten Mustern, die Gleichberechtigung in Sachen Geld und Kinderzeit versucht sie mit Martin zu leben. Sie weiß: dazu müssen beide Elternteile aufeinander zugehen. Das klappt mal besser, mal schlechter. Der Alltag der Whites ist oft genauso stressig wie anderswo auch. Simone ist glücklich, grade trotzdem sagen zu können: „Martin lässt mich frei sein. Es kommt auf die Offenheit des Herzens an. Und ich glaube an die Liebe und an das Innerste.“

„Kinder sind keine unbeschriebenen Blätter, sondern Persönlichkeiten“

Da glänzen die Augen des Paares, als sie sich anschauen. Martin schenkt Tee nach. Simone überlegt, schaut in die Kerzenflamme. Jetzt, da sie es gewagt hat, ihr Innerstes kennenzulernen, weiß sie genau, was sie erfüllt und was sie kann. „In meinem Leben steht Aurora an erster Stelle,“ sagt sie bestimmt. Darum nimmt sie es gelassen, dass sie derzeit nicht so viel Zeit findet, einer weiteren Gabe nachzukommen: dem Gesang. „Mit meiner Stimme kann ich Menschen berühren.“ Simones Freude ist darum immer groß, wenn sie für Hochzeiten gebucht wird. Im Oktober 2019 hat sie auf der Hochzeit ihrer Freundin Jana gesungen. Die freudige Erinnerung spiegelt sich in ihrem Gesicht wieder. Für nahestehende Menschen zu singen – das ist nochmal eine andere Nummer.

Simone erinnert sich an die besonderen Momente. Als sie direkt nach Auroras Geburt gesungen hat, so unglaublich es auch klingen mag. „Dir gehört mein Herz“ sang sie. Martin lächelt berührt. Auch bei Auroras Taufe hat Simone gesungen – und damit Familie und Freunde auf der emotionalen Ebene erreicht. Ihre Tochter hört ihr bei jedem Lied ganz aufmerksam zu. „Kinder haben einen wunderbaren Zugang zu Musik,“ sagt Simone. „Sie brauchen Musik. Darüber können sie sich ausleben.“ Auch deshalb hat sie Simbaa gegründet, einen ganz besonderen „Babykurs“. Simone beschreibt das Geschehen als eine Mischung aus Musikgarten und Pekip – es geht also um Klänge und um Bewegung, ganz nach dem Tempo und Interesse der Kinder. „Babys sind ganz feinfühlige Wesen und haben eine hohe Intelligenz, sie sind noch unbeschwert und lernen durch Entdeckung und eigenes Erfahren durch die Sinne. Als Erwachsene haben wir es vergessen, uns auf unsere Instinkte zu verlassen. Wenn wir von klein auf lernen, uns zu vertrauen und mit dem Herz zu leben und zu denken, würde unsere Welt in Zukunft viel heller aussehen. Die Welt zu verändern, fängt mit der Erziehung an.“

Sie überlegt weiter: „Es geht darum, das eigene Kind kennenzulernen. Das sind keine unbeschriebenen Blätter, sondern Persönlichkeiten.“ Sie erinnert sich daran, wie sie selbst als Kind war. Damals, als sie mit zehn Jahren auf dem Vordach vor ihrem Zimmer saß und mit den Sternen und dem Mond redete. „Damals habe ich mir gewünscht, Sängerin zu werden. Und einen Mann zu finden, der sich mit mir vereint. Ich wusste sogar, dass er zu dem Zeitpunkt nicht in Deutschland war. Ich musste ihn also finden. Und dann fand er mich. Und ich bin Sängerin…“ Und nun auch noch Autorin. Simone lächelt und fügt hinzu: „Wenn man sich etwas wünscht, dann geht es in Erfüllung. Jeder Mensch trägt etwas in sich, das eine Berechtigung hat, sich zu zeigen. Ich bin dankbar für alles.“

Wer Simone bei einer Lesung erleben will, neugierig ist auf ihr Buch oder überhaupt noch mehr über sie erfahren will, wird hier fündig: www.white-simone.de

Simone über Rottaler Gsichter

„Liebe Eva, du bist ein Vorbild für viele Frauen durch deine Rottaler Gsichter. Du schaffst Brücken für Gemeinschaft und Individualität. Danke, dass du mutig bist und eben neue Möglichkeiten für Netzwerke schenkst. Sonst hätte ich mich wahrscheinlich nie so äußern können, durch deine besondere Schreibfeder. Jeder Baustein hat seinen Sinn. Jeder Artikel von dir bestärkt andere Menschen, sie selber zu sein und mutig zu sein und man sieht, wir sind nicht allein. Wir sind alle kreative Wesen, die voneinander lernen.“

Das Rotter Gsichter Magazin
Das Rottaler Gsichter Magazin

Print ist das neue Digital! Die Rottaler Gsichter gibt’s ab 1. Juli 2019 auch als MAGAZIN! Wie gewohnt mit Portraits von Rottalern – und obendrein mit mehr Gschichten, Menschen, Gedanken und Einblicken. Zum Anfassen. Aus Papier. In Echt.

Hier gibt’s weitere Infos…

Gesang, Tanz, Simbaa

Simone White

Telefon: 0170-2738931
Anschrift: Postfach 1002
94094 Rotthalmünster

Ein Kommentar

  1. Kreativität ist das Gegenteil von Rigidität.
    Dieser Beitrag beweist eindrucksvoll, wie glücklich, zufrieden, ausgeglichen und abwechslungsreich ein Leben sein kann, wenn es auch nach eigenen Regeln gestaltet wird.
    Ein wunderbarer Beitrag zum Neuen Jahr!

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